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Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät

Romanische und Allgemeine Sprachwissenschaft – Prof. Dr. Martina Drescher

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Empfehlungen von Alumni und derzeitig Studierenden über den Masterstudiengang Études Francophones
 
Die folgenden Blitzlichter unserer internationalen Studentenschaft (aus Deutschland, Frankreich, Italien, Rumänien, Maghreb etc.) richten sich an alle, die sich für den Masterstudiengang Études Francophones interessieren. Die Rückmeldungen sollen einen authentischen Eindruck darüber vermitteln, was den Studiengang Études Francophones so besonders macht.

Warum Bayreuth?

Simon Martin

Simon Martin: „Ich habe vom ersten Tag die familiäre Atmosphäre der Uni Bayreuth geschätzt. Sehr bald habe ich auch das Glashaus als wichtigen (oder gar den wichtigsten?) Ort für studentische Kultur in Bayreuth schätzen gelernt.

Thomas Edeling

Thomas Edeling: „Die Dozenten bieten Originalität in der Lehre, so dass ich als Studierender Aufgaben und Fragestellungen gerne bearbeitet habe. Ein Studium, das Freude macht! Viele Hinweise und Empfehlungen aus meiner Zeit in Bayreuth konnte ich für weitere Forschungsarbeiten an anderen Universitäten nutzen."

Torsten Schüller

Thorsten Schüller: „Kleine Lerngruppen, kurze Wege und eine fantastisch ausgestattete Bibliothek.“

 
Warum lohnt es sich in Bayreuth Romanistik/ÉtudesFrancophones zu studieren?

David Münch

David Münch: „Im attraktiven Bayreuth gibt es angesichts der kleinen Studentenzahl eine hervorragende Studentenbetreuung, d.h. ein sehr vorteilhaftes Verhältnis zwischen den Professoren und Studenten. Man kann einfach kurz mit einem Professor auf dem Gang sprechen und die offiziellen Sprechzeiten der Professoren waren nicht überbucht.“

Christiane Kiemle

Christiane Kiemle: „Weil hier die Romanistik nicht als „verstaubte Wissenschaft“ daherkommt, sondern als spannendes Themenfeld mit vielen aktuellen Bezügen erlebt und studiert werden kann.Wer Spaß am Reflektieren hat, findet hier ein anregendes interdisziplinäres Umfeld.“

Roxana Lazar

Roxana Lazar: „Le master couvre plusieurs disciplines qui ont comme point commun la langue française, soit parlée en Europe, soit en Afrique, soit au Canada. En faisant ce master on apprend, entre autres, comment faire une recherche sur la langue française, comment traiter la variété de langues dans des villes multilingues, comment lire et analyser des œuvres littéraires.“

 
Warum haben Sie sich für diesen Studiengang in Bayreuth entschieden?

Christiane Kiemle

Christiane Kiemle: „Schon seit der Schulzeit galt meine Leidenschaft den romanischen Sprachen. Durch ein Studium der Romanistik wollte ich meine Kenntnisse über die Sprachen und Kulturen dieses spannenden Sprachraums vertiefen. Die Uni Bayreuth bot mir dazu die besten Voraussetzungen und ich habe meine Entscheidung nie bereut.“

Francesca Calamaro

Francesca Calamaro: „Ich wollte unbedingt mein Studium im Bereich Romanistik in Deutschland fortsetzen. Auf der Suche nach einem Master auf der Internetseite www.hochschulkompass.de habe ich den Masterstudiengang „Études francophones“ in Bayreuth entdeckt. Das Interesse an Varietäten des Französischen außerhalb Frankreichs hat mich besonders fasziniert; die Struktur des Masters fand ich darüber hinaus überzeugend. Voilà wie die Entscheidung getroffen wurde.“


Verantwortlich für die Redaktion: Univ.Prof.Dr. Martina Drescher

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